====== LU04.L10 - Debugging 1 ====== {{:modul:m254:learningunits:lu04:loesungen:bpmn_debugging_1_solution.png?600|}} - Ein Ereignisteilprozess (Teilprozess 1) darf keinen ein- und ausgehenden Sequenzfluss aufweisen. - Ein Ereignisteilprozess (Teilprozess 1) darf nicht mit dem Marker Ad-Hoc modifiziert werden. - Es wurde ein ereignisbasiertes Gateway (instanziierend) anstatt eines nichtinstanziierenden ereignisbasierten Gateways verwendet. - Datenobjekte dürfen nicht mit Gruppen verknüpft werden. - Ereignisse nach einem ereignisbasierten Gateway dürfen nicht mehrere eingehende Sequenz Flüsse aufweisen. - Das Ereignis 2 darf mit Aufgabe 3 nur mit einem Sequenzfluss verbunden werden, anstatt mit einer gerichteten Assoziation. - Die Aufgabe 3 darf mit Ereignis 3 nur mit einem Sequenzfluss verbunden werden, anstatt mit einem Nachrichtenfluss. - Es dürfen nur typisierte Startereignisse (Nachricht, Timer, Eskalation, Bedingung, Fehler, Kompensation, Signal, Mehrfach, Mehrfach/Parallel) für den Ereignisteilprozess verwendet werden. - Die Kompensationsaufgabe darf nicht im normalen Sequenzfluss verwendet werden, sondern nur in Verbindung mit dem Kompensationsereignis. - Sofern ein Startereignis verwendet wird, muss auch ein Endereignis verwendet werden. - An eine Gruppe darf kein Ereignis angeheftet werden. Ereignisse dürfen nur an Aktivitäten angeheftet werden. - Ein Zwischenereignis (Ereignis 4 und Ereignis 6) muss mindestens einen ein bzw. ausgehenden Sequenzfluss aufweisen.