Kompetenzband: | HZ | Grundlagen | Fortgeschritten | Erweitert |
Auftrag erkennen | 1 | A1G: Ich kann anhand einer Situationsanalyse das Potential einer Automatisierung mit Script erkennen | A1F: Ich kann eine Situation mittels einer Methode erfassen und die Anforderungen für eine Automatisierung mit Script bestimmen | A1E: Ich kann eine Situationsanalyse vornehmen und mittels verschiedener Methoden die vollständigen Anforderungen für eine Automatisierung mit Script verfassen |
Grafische Darstellung | 1 | B1G: Ich kann einen einfachen Ablauf grafisch darstellen | B1F: Ich kann anspruchsvolle Abläufe korrekt grafisch darstellen | B1E: Ich kann komplexe Abläufe nachvollziehbar grafisch darstellen |
Shell-Befehle | 2 | C1G: Ich kenne grundlegende systemspezifische Befehle der vordefinierten Shell | C1F: Ich kann grundlegende systemspezifische Befehle der Shell miteinander verknüpfen (z. B. grep oder findStr) | C1E: Ich kann grundlegende systemspezifische Befehle der Shell miteinander verknüpfen und kann Ausgaben sinnvoll verwenden |
System-/Variablen | 2 | D1G: Ich kenne die Bedeutung von Variablen und kann sie in einfachen Scripts einsetzen | D1F: Ich kann Variablen verändern und in Scripts einsetzen | D1E: Ich kann Variablen anpassen, in Scripts einsetzen und exportieren |
Schleifen | 2 | E1G: Ich kenne verschiedene Schleifentypen und kann einfache Schleifen einsetzen | E1F: Ich kann Schleifen für die Verarbeitung von Systemaufgaben (Verzeichnisse/Dateien) anwenden | E1E: Ich kann Schleifen in Scripts für die Verarbeitung von Automatismen gezielt einsetzen |
Funktionen | 2 | F1G: Ich kenne die Bedeutung von Funktionen und kann diese einsetzen | F1F: Ich kann grössere Programm-Strukturen in Funktionen ausgliedern und diese einbinden | F1E: Ich kann auch verschachtelte Programm-Strukturen in Funktionen nutzen |
Systemintegration | 3 | G1G: Ich kann das Script mit den zweckmässigen Zugriffsberechtigungen im Home Verzeichnis speichern | G1F: Ich kann das Script je nach Zweck in das entsprechende Systemverzeichnis speichern | G1E: Ich kann das Script zweckmässig ins entsprechende Systemverzeichnis speichern und es bei einem Systemereignis wie Boot automatisch starten lassen |
Ausgelöst durch Zeitpunkt | 3 | H1G: Ich kann mein Script zu einem repetitiven Zeitpunkt starten lassen | H1F: Ich kann das Script auch zu beliebigen Zeitpunkten wiederholt ausführen lassen | H1E: Ich kann das Script auch zu beliebigen Zeitpunkten wiederholt ausführen lassen und die Ausführung überwachen lassen |
Debugging | 4 | I1G: Ich kann mit sinnvollen Ausgaben mein Scriptablauf „debuggen“ | I1F: Ich kann mit eingefügten Kontrollstukturen den Scriptablauf „debuggen“ | I1E: Ich kann den Scriptablauf mit erweiterten Funktionen „debuggen“ wie z. B. DEBUG-Konstante setzen, eigene Debug-Funktion oder verschiedene Debug-Modi einsetzen |
Test | 4 | J1G: Ich kann einfache Testfälle (z.B. File vorhanden) beschreiben und ausführen | J1F: Ich kann sinnvoll gewählte Testfälle (z.B. Sonderzeichen) beschreiben und durchführen | J1E: Ich kann sinnvoll gewählte Testfälle (z.B. Sonderzeichen) definieren, beschreiben und ausführen, sowie konkrete Massnahmen aus den Resultaten ableiten |
Dokumentation | 5 | K1G: Ich wende rudimentäre Dokumentation (Header) an | K1F: Das Script beinhaltet ausführliche Dokumentation für allgemeine Angaben, Variablen und Funktionen | K1E: Das Script ist für verschiedene Zielgruppen (System, Administrator, Entwickler) in separater Form dokumentiert (z. B. Readme.md) |
Kommentare | 5 | L1G: Ich erkenne die Bedeutung des Kommentars im Code zur Erhaltung der Qualität und Wartbarkeit | L1F: Ich nutze die Möglichkeit für Kommentare sinnvoll, um die Wartbarkeit meines Codes erhalten zu können | L1E: Ich nutze zusätzlich zu sinnvollen Kommentaren die Struktur meines Codes zur Erhaltung der Qualität und Wartbarkeit und kann Kommentare nachführen |
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