LB01b - Lernziele
LU01 - Aufbauorganisation
- Sie können den Unterschied zwischen
Aufbauorganisation
undAblauforganisation
in eigenen Worten erklären. - Sie können je zwei Vor- und Nachteile zur breiten- & tiefengliederung von Aufbauorganisationen aufzählen.
- Sie können die Unterschiede zwischen
flacher
,funktionaler
unddivisionaler
Aufbauorganisation anhand eines Beispiels ohne fremde Hilfe erklären. - Sie können den Sinn & Zweck eines Organigramms anhand eines Beispiels erklären.
LU02 - Rollen & Profile
- Sie können die drei Begriffe
Aufgabe
,Verantwortung
undKompetenz
in eigenen Worten erklären. - Sie können je zwei typische Aufgaben der Projektrollen
Projektleiter:in
undProjektmitarbeiter:in
aufzählen. - Sie können die drei Teamrollenkategorien nach Belbin ohne fremde Hilfe aufzählen.
- Sie können die typischen Eigenschaften sowie Stärken & Schwächen von mindestens zwei unterschiedlichen Teamrollen nach Belbin aufzählen.
LU03 - Projektgrundlagen
- Sie können mindestens vier typische Merkmale eines Projekts aufzählen.
- Sie können die Begriffe
Auftraggeber:in
,Kunde/Kundin
undEndverwender:in
in eigenen Worten beschreiben. - Sie können die Auswirkungen der drei Projektfaktoren auf die Projektplanung anhand eines Beispiels erklären (Magisches Dreieck).
LU04 - Kreativität
- Sie können die klassischen vier Phasen eines Projekts nennen.
- Sie können die Unterschiede zwischen
Mind Map
,Concept Map
undKAWA
erklären. - Sie können das Vorgehen beim Anwenden der Kreativitätstechnik
Morphologische Matrix
anhand eines Beispiels erklären. - Sie können das Grundprinzip der
Osborn Checkliste
erklären. - Sie können sinnvolle Einsatzmöglichkeiten für die beiden Kreativitätstechniken
Morphologische Matrix
undOsborn Checkliste
nennen. - Sie können den Sinn und Zweck einer
Persona
anhand eines Beispiels erklären. - Sie können zwei mögliche Quellen für AI-basierte Bildgeneratoren nennen, welche sich zum Erstellen von fiktiven Portraitfotografien einsetzen lassen.
LU05 - Vorgehensmodelle
- Sie können alle Elemente aufzählen, welche bei allen Vorgehensmodellen stets vorhanden sind.
- Sie können die grundsätzlichen Eigenschaften der vier unterschiedlichen Arten von Vorgehensmodellen erklären.
- Sie können den Sinn und Zweck einer
SMART
-Zielformulierung anhand eines Beispiels erklären. - Sie können die Eigenschaften des sequentiellen
IPERKA
-Vorgehensmodells anhand eines Beispiels erklären. - Sie können zu jeder IPERKA-Phase mindestens zwei typische Tätigkeiten nennen und diese erklären.