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LB01b - Lernziele

  1. 01 Sie können den Unterschied zwischen Aufbauorganisation und Ablauforganisation in eigenen Worten erklären.
  2. 02 Sie können je zwei Vor- und Nachteile zur breiten- & tiefengliederung von Aufbauorganisationen aufzählen.
  3. 03 Sie können die Unterschiede zwischen flacher, funktionaler und divisionaler Aufbauorganisation anhand eines Beispiels ohne fremde Hilfe erklären.
  4. 04 Sie können den Sinn & Zweck eines Organigramms anhand eines Beispiels erklären.
  5. 05 Sie können die drei Begriffe Aufgabe, Verantwortung und Kompetenz in eigenen Worten erklären.
  6. 06 Sie können je zwei typische Aufgaben der Projektrollen Projektleiter:in und Projektmitarbeiter:in aufzählen.
  7. 07 Sie können die drei Teamrollenkategorien nach Belbin ohne fremde Hilfe aufzählen.
  8. 08 Sie können die typischen Eigenschaften sowie Stärken & Schwächen von mindestens zwei unterschiedlichen Teamrollen nach Belbin aufzählen.
  9. 09 Sie können mindestens vier typische Merkmale eines Projekts aufzählen.
  10. 10 Sie können die Begriffe Auftraggeber:in, Kunde/Kundin und Endverwender:in in eigenen Worten beschreiben.
  11. 11 Sie können die Auswirkungen der drei Projektfaktoren auf die Projektplanung anhand eines Beispiels erklären (Magisches Dreieck).
  12. 12 Sie können die klassischen vier Phasen eines Projekts nennen.
  13. 13 Sie können die Unterschiede zwischen Mind Map, Concept Map und KAWA erklären.
  14. 14 Sie können das Vorgehen beim Anwenden der Kreativitätstechnik Morphologische Matrix anhand eines Beispiels erklären.
  15. 15 Sie können das Grundprinzip der Osborn Checkliste erklären.
  16. 16 Sie können sinnvolle Einsatzmöglichkeiten für die beiden Kreativitätstechniken Morphologische Matrix und Osborn Checkliste nennen.
  17. 17 Sie können den Sinn und Zweck einer Persona anhand eines Beispiels erklären.
  18. 18 Sie können zwei mögliche Quellen für AI-basierte Bildgeneratoren nennen, welche sich zum Erstellen von fiktiven Portraitfotografien einsetzen lassen.
  19. 19 Sie können alle Elemente aufzählen, welche bei allen Vorgehensmodellen stets vorhanden sind.
  20. 20 Sie können die grundsätzlichen Eigenschaften der vier unterschiedlichen Arten von Vorgehensmodellen erklären.
  21. 21 Sie können den Sinn und Zweck einer SMART-Zielformulierung anhand eines Beispiels erklären.
  22. 22 Sie können die Eigenschaften des sequentiellen IPERKA-Vorgehensmodells anhand eines Beispiels erklären.
  23. 23 Sie können zu jeder IPERKA-Phase mindestens zwei typische Tätigkeiten nennen und diese erklären.
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  • Zuletzt geändert: 2025/10/07 10:18
  • von kdemirci